Wie sind Webseiten aufgebaut?
Die Technologie ist seit den 1960er Jahren nicht mehr wegzudenken: das Internet. Eine technische Errungenschaft, die unser Leben stark verändert hat und auch weiterhin beeinflusst. Im Januar 2020 gab es laut offiziellen Schätzungen im Internet über 1,7 Milliarden Webseiten und über 4 Milliarden Internetnutzer, Tendenz steigend.
Die eigene Webseite als Must-Have
In unserem digitalen Zeitalter verbringt ein Internetnutzer im Durchschnitt über 6 Stunden im Internet. Dabei “surft” er über Webseiten, die von Unternehmen, Läden, Bloggern oder auch Privatpersonen erstellt wurden. Dabei hat jeder Ersteller ein individuelles Ziel, das die Webseite erfüllen soll. So kann es einmal eine reine Informationsseite dienen, sie kann zur Kommunikation genutzt werden oder ein Online-Shop sein.
Wo früher der Weg zu einer eigenen Internetseite kompliziert und sehr aufwändig war, stehen jetzt viele Tools und Baukästen zur Verfügung, sodass kleine Unternehmen, Blogger und auch Personen ohne großen Technikverständnis eine Webseite erstellen können. Das bedeutet, es muss für eine Webseite kein eigenes Frontend (Design und Aussehen der Webseite) und kein eigenes Backend (die Technologie im Hintergrund) programmiert werden. Es können stattdessen einfache Webseiten-Templates und Systeme verwendet werden.
Webseiten Templates von WordPress & CO
Einer der bekanntesten Anbieter für die sogenannten Content-Management-Systeme (CMS), ist das Unternehmen WordPress. Es ist ein kostenloses Tool, das für den Aufbau von Webseiten mithilfe von Design-Templates, Plugins und Standardfunktionen verwendet wird. Dies vereinfacht die Entwicklung und den Aufbau der Webseite enorm und reduziert Zeit und Kosten. Laut Anbieter wurden bereits 75 Millionen Webseiten mit WordPress erstellt.
Doch nicht nur WordPress stellt seinen Service und seine Baukästen zur Verfügung. Mittlerweile gibt es viele Alternativen auf dem Markt. Weitere gute Anbieter sind:
- Wix
- Weebly
- Jimdo
- Squarespace
- Joomla!
- Webnode
- Site123
- Webflow
Dank dieser Anbieter können nicht nur große Unternehmen die Macht einer eigenen Webseite nutzen, sondern jede Person mit Zugriff auf das Internet kann innerhalb von wenigen Stunden seine Webseite einrichten und online schalten.
Templates für Online-Casinos
Ein ähnliches Prinzip nutzen Online-Casinos, die mithilfe eines Content-Management-System das Casino mit Spieleauswahl, Zahlungsoptionen und vielen weiteren Funktionen aufbauen. So ist das Online-Casino generell wie eine Webseite aufgebaut und im Hintergrund laufen die technischen Prozesse ab.
Die Webseite der Online-Casinos greift zum Beispiel nur auf die Spiele der Spieleentwickler zurück, hat diese aber nicht selbst entwickelt. Im Content-Management-System wird dieser Zugriff und die Steuerung der Webseite kontrolliert und gemanagt.
Der größte Vorteil für Online-Casinos bei der Benutzung von Casino Software und diesen speziellen Content-Management-Systemen ist die Sicherheit. Das jeweilige CMS eines Online-Casinos ist auf die neuesten Sicherheitsbestimmungen, Datenschutzregelungen und Sicherheitslücken abgestimmt und wird regelmäßig durch Updates verbessert. Denn auch Online-Casinos wollen ihren Spielern die großartigste und immer aktuellste online Spiel-Erfahrung ermöglichen. Die besten Casinos finden Sie bei Austria Casino!